Die Pipa: Volksmusik aus Taiwan im Spiegel unserer Zeit
Hui-Kuan Lin, Pipa
Lung-Yi Huang, Sheng
Chih-Hui Chang, Violoncello
Aleksandra Lampert-Raschké, Sopran
Yvonne Zehner, Gitarre
Leitung: Chao-Ming Tung
Die C-Camerata Taipeh unter Leitung von Chao-Ming Tung verkörpert auf faszinierende Weise die Verbindung von Tradition und Moderne. Mit den historischen Instrumenten Pipa und Sheng bringt das taiwanesische Ensemble jahrhundertealte Klänge in die heutige Zeit und schafft damit den Brückenbau zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Für das Eröffnungskonzert der Passauer Saiten stellt die Camerata besonders einen Urahn der klassischen Gitarre in den Vordergrund.
Die Pipa ist ein Saiteninstrument der klassischen chinesischen Musik. Sie kam aus dem zentralasiatischen Raum nach China und lässt sich bis ins alte Persien zurückverfolgen. Sie besitzt einen birnenförmigen Korpus, der flacher als der ihrer europäischen Verwandten ist.
Neben der Pipa bringt die C-Camerata Taipeh ein weiteres traditionelles chinesisches Instrument mit: die Sheng gehört zur Instrumentenfamilie der Mundorgeln und gilt als der älteste Vorläufer der Harmonikainstrumente.
Programm
Chao-Ming Tung/ “Forest in Autumn” for pipa and voice
Jing Peng/ “Duo” for pipa and cello
Traditional music / “Ambush” for pipa solo
Traditional music / “Snow in Sunny Spring” for pipa and sheng
George Holloway /Commissioned work for pipa, sheng and cello
Chao-Ming Tung/ Commissioned work for pipa and sheng
Agustin Castilla-Avila /Commissioned work for pipa and guitar
Eddie McGuire/ “Interlogue” version for voice, pipa, sheng, cello & guitar
Bilder und Videos
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